ich habe angefangen Bilder bei Redbubble hochzuladen. Wisst ihr was Redbubble ist?
Dabei habe ich einen Wahnsinnstrip druch sämriche Ordner unternommen, die es gibt seit ich zeichne. Dabei habe ich alles eingesammelt von dem ich denke, das es leuten gefallen könnte und dass es sich gut drucken lässt.
Es gibt übrigens ein Video dzau, wie sich meine Bilder in all de jahren entwickelt haben, das findet ihr hier:
Da ist einiges zusammen gekommen. Daher gibt es jetzt Tassen, Kissen und allerhand andres mit meinen Motiven. Hier findet ihr einige Beispiele.
Schaut doch mal bei meiner redbubble galerie vorbei und stöbert ein bisschen.
Ich liebe ja alte Bücher. Also weniger den Unhalt, wie ich zu meiner schande gestehen muss, als vielmehr ihr äußeres. Moderne cover sind toll,es gibt großartige Illustrationen und Cover. Alte aber haben mein Herz für sich eingenommen. Sie haben etwas elegantes. Wenn ich vor einem Bpücherregal mit alten Bpchern stehe dauert es eine halbe sekudne und ich wandere schwörmend daran entlang. Ihr könnt ich dann erstnal eine Weile dort lassen, das dauert jetzt.
Deshalb hatte ich eine Idee. ich arbeite die Buchrücken der Bücher um, die in meinem regal stehen. Nicht die Cover, denn dei emeisten finde ich wie geagt sehr schön. Nur die rücken werden überarbeitet und farblich zum cover gestaltet. Aber eben auf alt gemacht. Hier seht ihr wie ich vorangekommen bin. bastseln und handwerkliches geört ehrlich geagr nicht zu meinen stärken. Allerdings habe ich irgendwie auch gefühlt den anspruch das es am ende fast perfekt aussehen muss und ärgere mich wenn man eben sieht, dass es z.b nicht original ein altes buch ist. deshalb ist es vermutlich eine gute idde mich dem zustellen, mehr zu machen und mich über digne zu freuen, eben weil sie aushen wie sie aussehen wenn man sie mit de rhand macht. Näclich einzigartig.
Kennt ihr schon meine Lampsekten? Sie kommen in meinem Buch „Die Träumerin und das Geheimnis des Weltenfressers“ vor. Ich liebe den Gedaken, das leuchtende Insekten aus Lampe und Metall auf meinen alten Büchern sitzen und heimoiges Licht verbreiten. Deshalb habe ich mich daran gemacht, die Lampsekten zu bauen.
Hier ist noch etwas, das in einem meiner Bücher vorkommt. Nur ist es nicht wie Lampsekten enstanden, also, weil ich etwas aus meiner Geschichte in die wirklichkeit holen wollte. Hier war es umgekehrt.
Ich habe dieses alte Buch vor vielen jahren in einem kleinen Antiquariat gefunden. Ich nenne diesen Laden „Wunderkammer“, obwohl er gar nicht so heißt, weil es dort sicher alles Mögliche und Unmögliche zu finden gibt.
Er ist wie ein chaotischer Dachboden, auf dem lange niemand war, gehütet von einem alten Mann, der einen, verkäuferuntypisch komplett ignoriert und herumirrlichtern lässt wie man möchte. Ganz nach meinem Geschmack!
Das Fotobuch ist von 1900, also schon 121 jahre alt. Als ich es gefunden habe wusste ich sofort, dass es wichig werden würde.
Das geht mir manchmal so mit Dingen. Das Kribbeln, das mir sagt, ich muss diese Chance ergeifen und das hier beachten. Denn es steckt etwas darin oder dahinter, dass ich bloss noch nicht erkenne und es wird mich inspurieren.
Also habe ich das fast auseinandergefallene Buch mitgenommen und es, so gut meine unfachkundigen Hände es vermochten, restauriert. Danach lag es lange Zeit einfach dekorativ in meiner Wohnung.
Immer wenn ich es ansah fragte ich mich, was ich damit machen würde. Ich hatte oft kleine Ideen. Aber nie hat es gekribbelt. Bis zu dem Tag, an dem mir klar wurde, dass dieses Buch der wichtigste Gegenstand in meiner Geschichte „Die Träumerin und das Geheimnis des Weltenfressers“ sein würde.
Da war er wieder, der Zauber und ich habe angefangen, das Buch so richtig umzuarbeiten.